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Wahlen in den USA

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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 15. März 2013 - 01:21 Uhr:   

Ganz so lang ist es noch nicht her, dass die Schwarzen klar demokratisch wählen. 1944 war die Parteineigung noch 50:50, obwohl sie bei den Präsidentschaftswahlen davor schon deutlich demokratisch gewählt haben. Den vollen Durchbruch hat erst Johnson gebracht (wobei ein derartiges Abschmieren einer Partei in einer ziemlich großen Gruppe schon sehr extrem ist, aber wohl relativ wenig mit der allgemeinen Positionierung zu tun hat).

http://www.factcheck.org/2008/04/blacks-and-the-democratic-party/<
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 15. März 2013 - 18:10 Uhr:   

"Den vollen Durchbruch hat erst Johnson gebracht (wobei ein derartiges Abschmieren einer Partei in einer ziemlich großen Gruppe schon sehr extrem ist, aber wohl relativ wenig mit der allgemeinen Positionierung zu tun hat)."
Zumindest im Süden waren bis in die 60er Jahre kaum Schwarze überhaupt als Wähler registriert und damit wahlberechtigt. Poll Tax, lesen und schreiben können oder andere Hürden gab es aber auch anderswo, 1930 immerhin in 25 von damals 48 Staaten:

Alabama, Massachusetts, North Carolina, South Carolina: Poll Tax, außerdem Englisch lesen und schreiben
Louisiana: Poll Tax, mindestens 300 $ Besitz, Englisch lesen und schreiben
Georgia: Steuerzahler, Besitz von 40 acres Land (ca. 16 Hektar) oder 500 $, Englisch lesen und schreiben
Mississippi: Poll Tax, Verfassung lesen oder erklären
Pennsylvania: Steuerzahler
Arkansas, Florida, Tennessee, Texas: Poll Tax
Virginia: Poll Tax, mindestens 300 $ Besitz, Verfassung lesen
Arizona, Kalifornien, Delaware, Maine, New Hampshire, New York, Oregon, Washington: Englisch lesen und schreiben
Connecticut: Englisch lesen
Wyoming: Verfassung lesen
Rhode Island: Poll Tax oder Nationalgarde
Oklahoma: Verfassung lesen und schreiben

Die Leistung von Steuern als Wahlrechtsvoraussetzung ist inzwischen durch die US-Verfassung verboten (24. Zusatz). Lese- und Schreibtests würden aber auch heute nicht gegen den Wortlaut der Verfassung verstoßen.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 15. März 2013 - 18:46 Uhr:   

Die ausgeschlossenen Schwarzen hätten aber sicher erstrecht republikanisch gewählt, weil es vor Johnson ja primär die Demokraten waren, die sie ausgeschlossen haben.
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Juni 2013 - 12:41 Uhr:   

Hier eine Analyse und Meinung zu den Auswirkungen der Entscheidung des SCOTUS zum Voting Rights Act. Texas hat Stunden später schon auf das Urteil reagiert:
http://www.scotusblog.com/2013/06/how-big-is-shelby-county/#more-165961
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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 06. November 2013 - 18:31 Uhr:   

Wie jeden ersten Dienstag im November gab es auch gestern wieder einige Urnengänge in den USA.
U.a. wurden die Gouverneure von Virginia und New Jersey sowie der Bürgermeister von New York City gewählt:

https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_elections,_2013
http://ballotpedia.org/wiki/index.php/November_5,_2013_election_results
http://www.nytimes.com/news/election-2013/
http://derstandard.at/r3596/USA
http://www.spiegel.de/thema/usa/
http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?PHPSESSID=9561d3dde38ad803210d4c8d4b6731b5&board=10.0
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2015 - 06:37 Uhr:   

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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 04. Oktober 2015 - 18:07 Uhr:   

Man kann doch auch ohne gesetzliche Verpflichtung "schwarze" Wahlkreise schaffen. Haben z. B. die Demokraten im angrenzenden Maryland gemacht. Dort hat man zwei Wahlkreise mit hohem Schwarzen-Anteil gebildet (die ja eigentlich suboptimal sind) und gleichzeitig einen der beiden Wahlkreise der Republikaner weggerrymandert. Beides gleichzeiig zu erreichen, war allerdings eine anspruchsvolle Aufgabe, weshalb einige Wahlkreise besonders gruselig aussehen, vor allem die Wahlkreise 2 und 3. Dagegen ist Virginia absolut harmlos. Trotzdem hätten die Republikaner 2014 fast einen Wahlkreis zurückerobert.

Auch weitaus schlimmer als in Virginia wurde in North Carolina gerrymandert: Möglichst alle Schwarzen in drei Wahlkreise und die übrigen 10 mit möglichst gleichmäßig großer republikanischer Mehrheit. Handwerklich ist die Wahlkreiseinteilung gelungen und die Wahlkreise sehen zumindest nicht schlimmer aus als in Maryland.


"Ich halt die Einteilung ja garnicht für so wahnsinnig clever. 8:3 Sitze bei 50:48 nach Stimmen (2012) ist zwar eine recht gute Ausbeute, aber in schlechteren Zeiten kippt da recht schnell sehr viel."
Zwischen Sicherheit und optimaler Ausbeute muss man natürlich immer einen Kompromiss finden. Der "Fehler" der Republikaner war aber nicht, mit 8 Wahlkreisen zu gierig zu sein, sondern die Parteipräferenzen nicht gleichmäßig genug auf die 8 Wahlkreise zu verteilen.
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Jan W.
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 04. Oktober 2015 - 18:22 Uhr:   

Ein bisschen klingt das nach gutem und schlechtem Gerrymandering ... wobei das gut sein soll, wenn die Landkarte unverdächtig aussieht, aber trotzdem die "Ausbeute" stimmt.
Genau das sind aber die Scheußlichkeiten, die mich zum Gegner der Mehrheitswahl machen.
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tg
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 05. Oktober 2015 - 16:02 Uhr:   

Es gibt ja einen Algorithmus, der seit langem die Berechnung der Anzahl der Wahlkreise pro Bundesstaat festlegt (Hill-huntigton, 435 Abgeordnete). Und nach einer Volkszählung wird nicht noch verhandelt, ob der Kongress vielleicht ein paar Abgeordnete mehr oder weniger haben könnte oder ob man nicht vielleicht doch Hare-Niemeyer statt Hill-Huntington verwendet. Keine Verhandlungen, keine Willkür, sondern pure Mathematik.

Man könnte ja genauso auch einmal einen Algorithmus festlegen, wie die Wahlkreise exakt abzugrenzen sind. Es gibt da verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel den Algorithmus, der die Wahlkreise so einteilt, daß die durchschnittliche Entfernung des Wählers zum Mittelpunkt des Wahlkreises minimal wird. Würde man dies einmal beschließen, dann könnte auch bei der Einteilung der Wahlkreise gelten: Keine Verhandlungen, keine Willkür, sondern pure Mathematik.

Die Einteilung in Maryland sähe übrigens mit diesem Algorithmus so aus:
http://bdistricting.com/2010/MD_Congress/
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 05. Oktober 2015 - 17:32 Uhr:   

"Zum Beispiel den Algorithmus, der die Wahlkreise so einteilt, daß die durchschnittliche Entfernung des Wählers zum Mittelpunkt des Wahlkreises minimal wird."

Das kann dann aber auch ganz schräge Auswirkungen haben. Ich nehme mal, die Wahlberechtigtenzahl soll auch noch halbwegs gleich sein. Stell' Dir einen fiktiven quadratischen Bundesstaat vor, mit einer angenommenen Zahl von neun Sitzen vor. Den kannst Du problemlos in neun Quadranten einteilen, bei denen Deine Vorgabe passt. Wenn Du nun aber in einer Ecke die Metropole des Bundesstaates mit knapp 90% der Wahlberechtigten hast, bekommst Du ein Problem, denn von der Verteilung der Wahlberechtigung müsste die Metropole acht der neun Sitze erhalten und der dünnbesiedelte Rest den übrig bleibenden, was wahrscheinlich auch sinnvoll wäre, damit wenigstens ein Vertreter der Landbevölkerung einen Sitz erhält. Verteilst Du aber wie es Dein Vorschlag nahe legen würde, alle neun Sitze so, dass sie sowohl 1/9 der Metropole und 1/9 des platten Landes umfassen würde, so wäre das aus meiner Sicht unzulässiges Gerrymandering zulasten der Landbevölkerung, die dann nämlich (weil sie - obwohl es anders sinnvoll möglich wäre - in jedem Wahlkreis nur etwa 11% der Wahlberechtigten stellt) überhaupt keine Chance auf eine Vertretung im Parlament mehr hätte.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 05. Oktober 2015 - 18:54 Uhr:   

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tg
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 05. Oktober 2015 - 23:37 Uhr:   

@ Norddeutscher:

Die Vorgabe, daß jeder Wahlkreis (bis auf kleine Abweichungen) die gleiche Zahl an Einwohnern haben muß, bleibt natürlich bestehen.

Ich denke, daß in Ihrem Beispiel 8 Wahlkreise in der Metropole entstehen würden und 1 flächengroßer im ländlichen Raum. Dann sind die Entfernungen für 8/9 der Bevölkerung extrem klein.

Würden - wie von Ihnen vermutet - alle 9 Wahlkreise aus Anteilen des ländlichen Gebiets und der Metropole bestehen, dann wären die Entfernungen für die Bewohner der Metropole viel größer als in dem von mir vermuteten Ergebnis, die für die Bewohner des ländlichen Raums aber kaum kleiner.

Wenn Sie sich ein wenig durch die Karten in
http://bdistricting.com/2010/
durchklicken, werden Sie feststellen, daß Metropolen, die groß genug für einen Wahlkreis sind, eigentlich nie geteilt und mit ländlichen Regionen zusammengelegt werden, sondern einen eigenen Wahlkreis bekommen.

@ Ratinger Linke:
Was meinen Sie in "Die Algorithmen sind gegenüber handoptimierter Einteilung alle sehr schlecht,..." mit dem Begriff "handoptimiert"? Und "schlecht" unter welchem Kriterium? Ein Problem ist doch auch, was man eigentlich unter einer "guten" Wahlkreiseinteilung versteht. Sollen die Wahlkreise geometrisch glatt sein, möglichst den Verwaltungsgrenzen folgen, bestimmte gesellschaftliche Gruppen (in den USA z.B. Rassen) repräsentieren, homogenen Wirtschaftsräumen entsprechen oder gilt noch etwas anderes als "gute Einteilung"?

Ich halte gerade die Willkür der Einteilung für "schlecht". Und jede Einteilung von Hand hat eine gewisse Willkür. Man kann das etwas reduzieren, indem man wie in Australien eine überparteiliche Kommission beauftragt, aber aus meiner Sicht ist ein Algorithmus die fairste Lösung.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Oktober 2015 - 00:14 Uhr:   

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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Oktober 2015 - 05:02 Uhr:   

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tg
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Oktober 2015 - 18:27 Uhr:   

Interessante Argumente!

In der Tat sind die Grenzen mancher amerikanischer Gemeinde auch nicht gerade glatt - Los Angeles ist da ein sehr gutes Beispiel. Auch Ihr Hinweis, daß Metropolregionen und Verwaltungsgrenzen in den USA oft nicht übereinstimmen, ist richtig. Das ist ein weiteres Beispiel dafür, daß es verschiedenen Kriterien gibt, zu definieren, was eine guter Wahlkreiszuschnitt ist.

Es kann ja auch durchaus sein, daß ein unter dem Aspekt der Geometrie skuriler und schlechter Wahlkreis nach einem anderen Bewertungsmaßstab gut ist. Z.B. könnte ein Wahlkreis entlang einer Küste lang, schmal und gewunden sein, aber Orte gleicher Wirtschaftsstruktur (Fischerei, Schiffbau, Tourismus) umfassen.

Die Frage ist halt, wie man damit umgeht, daß es unzählige mögliche Wahlkreiseinteilungen gibt und man sich nicht einigen kann, wie man definiert, welcher davon der beste ist.

Algorithmen können immer nur einige wenige Aspekte berücksichtigen - Shortest Splitline z.B. produziert schöne konvexe Drei- und Viereck, ignoriert aber Relief, Verwaltungsgrenzen, und Verkehrsstrukturen. Und andere Algorithmen haben andere Schwächen. Von daher gibt es schon gute Argumente für Wahlkreise von Hand.

Andererseits bleibt da immer die Frage, wem die Einteilung nützt. Gerade in den USA, wo ja in vielen Staaten die Parlamente selber die Einteilung vornehmen. Und selbst bei einer neutralen Wahlkreiskommission bleibt immer die Frage, ob sie wirklich neutral ist. Auch ist festzustellen, daß eine solche Kommission ja eine ganz schön große Macht in den Händen hält. Und das alles spricht wiederum für einen Algorithmus.

Ich denke, für beides gibt es für und wider.
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Oktober 2015 - 09:42 Uhr:   

Eines der führenden Meinungsforschungsinstitute zieht sich zurück, wenn es um Umfragen zu US-Wahlen geht. Gallup zieht die Konsequenz nach misslungenen Voraussagen und will keine Umfragen mehr zu Primaries und Präsidentschaftswahlen veröffentlichen.

http://fivethirtyeight.com/datalab/gallup-gave-up-heres-why-that-sucks/?ex_cid=538fb
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D.T.
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 12. Oktober 2015 - 15:56 Uhr:   

Sicher? Ich lese daraus, dass es nur um Umfragen zu Siegern der VORWAHLEN geht. Umfragen zur Wahl, gerade zum Duell REP - DEM wird es geben.

Hier aktuelle - gratis, für jeden zu sehende - Umfragen zur Wahl von Gallup: http://www.gallup.com/topic/election_2016.aspx Genug ganz Aktuelle...
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 19. Oktober 2015 - 10:33 Uhr:   

@D.T. Es ging, so steht es auch im Text, darum, dass man keine Umfragen mehr zu den Primaries und eventuell zu den Präsidentschaftswahlen veröffentlichen will, wenn es um die Frage geht, Wen würden Sie wählen. Es steht auch nicht im Widerspruch zu dem, was Sie verlinkt haben. Gallup will sich auf "issues" konzentrieren, und dazu gehören tatsächlich auch Dinge wie "Image von Hillary Clinton".
Wie gesagt, es ist kein Widerspruch zu den Aussagen, die in 538 gemacht wurden.

Edit: ich gestehe aber ein, dass ich mich nicht klar ausgedrückt habe, das stimmt.

(Beitrag nachträglich am 19., Oktober. 2015 von siveste editiert)
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 04. Dezember 2015 - 17:01 Uhr:   

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Maik Otter
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 08. November 2016 - 22:17 Uhr:   

Marco Rubio (R) ist ein Bundesenator für Florida ("Blumenland"). Nachdem der Plan US Präsident zu werden nicht funktioniert möchte dieser Exilkubaner erneut im Bundessenat bleiben. Die Exilkubaner könnten im Block ihm zum Sieg verhelfen. Patrick Murphy (D) und Paul Stanton (L) werden nicht gewinnen!

Hoffentlich werden jene Politikverhinderer aus der Tea Party aus dem Bundeskongress gewählt! Keine Bundeshaushalte zu haben und Stillegungen der Bundesbehörden geht gar nicht! Randall Paul (R) im Commonwealth of Kentucky wird trotzdem gewinnen! Er hat einen Umfragenvorsprung von 13 Prozentpunkten auf James Gray (D).
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Maik Otter
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. November 2016 - 00:18 Uhr:   

Übersicht

Die Republikaner haben die "Dreifachmehrheit" auf der Bundesebene aus Präsident, Senat und dem Abgeordnetenhaus vorher gesagt bekommen!

Es gibt 1 Präsidenten.
Es gibt 1 Vizepräsidenten.
Die Anzahl der übrigen Mitglieder der Bundesregierung schwankt.
Der Bundessenat hat 100 Mitglieder.
Es gibt einige Schattensenatoren, jener Gebiete die keine Einzelsstaaten sind.
Das Bundesabgeordnetenhaus hat 435 Mitglieder.
Es gibt einige Schattenabgeordnete, jener Gebiete die keine Einzelsstaaten sind.
Die Wahlversammlungen zur eigentlichen Präsidentschaftswahl haben zusammen 538 Mitglieder.

Es gibt 50 Gouverneure.
Die Bundeshauptstadt Washington D. C. hat einen Bürgermeister.
Die Oberhäuser/einzigen Parlamenter der Einzelstaaten haben insgesamt 1 972 Mitglieder.
Die Unterhäuser der Einzelstaaten haben insgesamt 5 411 Mitglieder.

Die Mitglieder des Bundeskongresses nehmen Stadtratsaufgaben für Washington D. C. war.

Puerto Rico hatte am Dienstag, 07.11.2016 eigene Wahlen. Vor einigen scheiterte eine Änderung des Staates Puerto Ricos. Puerto Rico hat ein eigenes Nationales Olympisches Komitee (NOK). Aufgrund sportpolitischer Kontingentierungen hätte die Tennisolympiasiegerin Monica Puig vielleicht gar keinen Startplatz in Rio de Janeiro erhalten! Das Zikavirus beeinflusst die Menschen in Puerto Rico und müsste auch die Wahlen selbst beeinflusst haben!

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Der Bundeskongress spiegelt die bundesweite Bevölkerungszusammensetzung verzerrt wider!

übervertreten: z. B. Männer, Protestanten, Katholiken und Juden
untervertreten: z. B. Frauen, Deutsche, Latinos, Schwarze
gar nicht vertreten: z. B. Indianer


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33 Teilwahlen zum United States Senate


State of Alabama (AL)
Richard Shelby (R, *06.05.1934): 1 319 742 Stimmen und 64,2 %
Ronald Crumption (D): 736 615 Stimmen und 35,8 %

Der mittlerweile 82 jahre alte Senator hat es wieder einmal deutlich geschafft, auf weitere sechs Jahre gewählt zu werden! Der Rat der Eidgenössischen Stände wird auch Stöckli (= Altenteilerwohnung) genannt. Der US Senat hätte eine solche Bezeichnung auch verdient. Der Ständerat ist ohnehin von den USA abgekupfert!


State of Alaska (AK)
Lisa Murkowski (R; *22.05.1957): 90 588 Stimmen und 43,xx %
Joseph Wayne Miller (L; *10.05.1967): 62 281 Stimmen und 30,xx %
Margareth D. Stock (I; *1967): 29 544 Stimmen und 14,xx %
Ray Metcalfe (D; *29.08.1960): 23 763 Stimmen und 10,xx %

Diese Senatswahl hat ein sehr ungewöhnliches Ergebnis hervor gebracht!
Es hat Vorteile, Lisa Murkowski, einen Gouverneur als Vater zu haben! Schon wird man zu einer Bundessenatoren ernannt. Joseph Miller möchte ebenfalls eine Mauer an der Grenze zu den Vereinigten Mexikanischen Staaten bauen! Eine Unabhängige mit 14 % deutlich ist mehr als für Unabhängige üblich! Wenn ein Demokratin auf dem vierten Platz landet, ist dies eine deutliche Klatsche!


State of Arizona (AZ)
John Sidney McCain III (R; *29.08.1936):
Ann Kirkpatrick (D; *23.04.1950):
Gary Swing (G):

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! John McCain wollte im Jahr 2008 zum Bundespräsidenten gewählt werden. Er machte als ein Bundessenator weiter. McCain trat mit 80 Jahren noch einmal für eine sechsjahrige Amtszeit an! Auch Ann Kirkpatrick könnte nach Deuschlands Bundesrecht bereits abschlagsfrei in Rente gehen. Gary Swing ist ein Einschreibbewerber!


State of Arkansas (AR)
John Nicols Boozman (R; *10.12.1950): 657 856 Stimmen und 60,0 %
William Connor Eldridge Jr. (D; *09.09.1977): 397 975 Stimmen und 36,2 %
Frank Gilbert (L): 43 720 Stimmen und 4,0 %

Auch John Boozman hätte nach Deutschlands Bundesrecht bereits abschlagsfrei in Rente gehen können!

State of California (CA)
Kamala Harris (D; *20.10.1964): 4 826 261 Stimmen und 62,5 %
Loretta L. Sanchez (D; 07.01.1960): 2 914 651 Stimmen und 37,5 %

Es wurde eine "top two primary" angesetzt. Die amtierende Senatorin Barbara Boxer (geboren am 11.11.1940), eine österreichische Jüdin, wird aus dem Amt ausscheiden. In Oberkalifornien werden die ethnischen und religiösen Hintergründe immer vielfältiger! Es wird immer, z. B. immer schwieriger (einseitig) christliche Feiertage frei zu geben!


State of Colorado (CO)

Michael Farrand Bennet (D; *28.11.1964):
Darryl Glenn (R; *10.10.1965):

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! Beide Bewerber sind fast gleich alt.


State of Connecticut (CT):

Richard Blumenthal (D; *13.02.1946):
Daniel E. Carter (R):

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! Richard Blumenthal ist ein deutscher Jude mit Vorfahren aus Preußen, Baden und Frankfurt am Main. Er könnte im heutigen Deutschland, nach Bundesrecht, ebenfalls abschlagsfrei in Rente gehen! Daniel Carter wurde in Ohio geboren. Er sitzt im Abgeordnetenhaus des Staates Connecticut.


State of Florida (FL)
Marco Rubio (R; *28.05.1971 in Miami): 4 822 182 Stimmen und 52,xx %
Patrick Erin Murphy (D; 30.03.1983 in Miami): 4 105 121 Stimmen und 44,xx %
Paul Stanton (L; *1985): 196 188 Stimmen und 2,xx %

Marco Rubio Eltern flüchteten im Jahr 1956 aus Kuba in die USA. Dies war also noch vor der Machtübernahme der Kommunisten im Jahr 1959! Marco Rubio kann deutlich auf die Stimmen der Exilkubaner setzen. Patrick Stanton hatte gegen ein solches Wahlverhalten keine ernsthafte Siegesmöglichkeit: Paul Stanton ist ein Irakveteran! Er trat aufgrund der vier Anschläge an der US Ostküste vom 11.09.2001 in das Bundesmilitär ein!


State of Georgia (GA)

Johnny Isakson (R; *28.12.1944): 2 108 065 Stimmen und 55 %
James Freemann Barksdale (D; *20.03.1953): 1 562 626 Stimmen und 41 %
Allen Buckley (L): 159 714 Stimmen und 4 %

Johnny Isakson könnte, nach Deutschlands Bundesrecht, bereits abschlagsfrei in Rente gehen!


State of Hawaii (HI)

Brian Emmunael Schatz (D; * 20.10.1972): 290 197 Stimmen und 74 %
John Stanley Carroll (R; *18.12.1929): 87 510 Stimmen und 22 %
Joy Allison (C): 8 648 Stimmen und 2 %
Michael Kokoski (L): 6 388 Stimmen und 2 %

Brian Schatz wurde in Ann Arbor (MI). John Caroll ist einer der ältesten Bewerber der Wahlgänge am Dienstag, 07.11.2016! Ungefähr 47 % der Einwohner Hawaiis sind Asiaten! Trotzdem ist kein Asiate angetreten!


State of Idaho

Michael Dean Crapo (R; *20.05.1961):
Herr Jerry Sturgill (D; ):
Ray Writz (C):

Ich habe bislang noch kein Ergebnis gesehen! Michael Crapo ist der Amtsinhaber. Ray Writz Gegenbewerber in der Vorwahl heißt eigentlich Marvin Thomas Richardson (*05.08.1941). Dieser nennt sich nun amtlich "Pro Life"! Idaho ("Licht in den Bergen") ist eine der größten Hochburgen der Republikaner!


State of Illinois

Ladda Tammy Duckworth (D; geboren am 12.03.1968 in Bangkok): 1. Platz
Mark Kirk (R; 15.09.1959; in Champaign, IL): 2. Platz

Tammy Duckworth ist eine Einwanderin aus Thailand! Sie besiegte den Amtsinhaber Mark Kirk! Für die Demokraten wird es folglich nicht ganz so übel! Hillary Clinton wurde in Chicago geboren. Barack Obama zog nach Chicago.


State of Indiana (IN)

Todd Christopher Young (R; *24.08.1972): 1. Platz
Birch Evans Bayh III (D; *26.05.1955): 2. Platz
Lucy Branton (L): 3. Platz

Todd Young wird den Platz des bisherigen Amtsinhaber Daniel Coats (*16.05.1943) übernehmen. Daniel Coats hat väterlicherseits Vorfahren aus Deutschland und aus England.


State of Iowa

Charles Ernst Grassley (R; 17.09.1933)
Patty Jean Poole Judge (D; 02.11.1943)

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! Charles Grassley ist der Amtsinhaber. Er ist einer der ältesten Bewerber des gestrigen Wahltages!


State of Kansas (KS)

Gerald W. Moran (R; *29.05.1954):
Patrick Wiesner (D):
Robert Garrard (L):

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen!


State of Kentucky (KY)

Randall Howard Paul (R; *07.01.1963): 1 090 061 Stimmen und 57 %
James P. Gray II (D; *1953): 813 224 Stimmen und 43 %

Mit Randal Paul ist einer der bekanntes Tea Party Mitglieder wiedergewählt worden! Die Vorhersage trifft auf ungefähr ein Prozentpunkt Unterschied ungefähr zu.


State of Lousiana (LA)

John Neely Kennedy (R; *21.11.1951)
Foster Jonnie Campbell, Jr. (D; *06.01.1947)
Charles William Boustany, Jr. (R; 21.02.1956)
John Calvin Fleming, Jr. (R; *05.07.1951 in Meridian, MS)
David Ernest Duke (D; *01.07.1950 in Tulsa, OK)
Cathryn Caroline Fayard (D; *1978 in Durham Springs)
und Übrige Bewerber

Am Dienstag, 07.11.2016 gab es eine "jungle Primary"! Ich habe bisher noch kein Ergebnis gesehen! Die sechs o. g. Bewerber durften an einer Fernsehdebatte teilnehmen. Sofern kein Bewerber die Absolute Mehrheit erhalten, soll am Sonntag, 03.12.2016 eine Stichwahl geben. Ein Kennedy bei den Republikanern! Über so etwas stolpert man! Foster Campbell ist zum zweiten Mal verheiratet. Er hat sechs Kinder! David Duke zog mit seinen Eltern durch die Welt. Er wohnte z. B. in den Niederlanden. David Duke trat u. a. dem Ku Klux Klan bei!


State of Maryland (MD)

Christopher van Hollen, Jr. (R; *10.10.1959 in Karatschi)
Kathy Szeliga (D; *10.10.1961 in Baltimore)
Margaret Flowers (G)
Arvin Vohra (L)

Die Amtsinaberhin Barbara Mikulski (*20.07.1936) tritt nach fünf Amtszeiten zurück. Sie kam im Jahr 1977 in das Bundesabgeordnetenhaus. Seit dem Jahr 1987 Barbara Mikulski sie Marylands erste Bundessenatorin! Der Nachname ihrer Mutter ist Kutz. Christopher van Hollen wurden als Sohn von Amerikanern in Pakistan geboren. Sein Familienname klingt niederländisch bzw. flämisch. Das "Marienland" ist auch als die "Mutter der Präsidenten bekannt". Die größte Einzelgruppe der späteren Bundespräsidenten wurde in Maryland geboren.


State of Missouri (MO)

Roy Dean Blunt (R; *10.01.1950)
Jason Kander (D; *04.05.1981)

Ich habe bislang noch kein Ergebnis gesehen! Roy Blunt könnte, nach Deutschlands Maßstäben, eigentlich in Pension gehen! Er trat im Jahr 2011 in den Bundessenat ein. Jason Kander wurde in Kansas geboren. Nach den vier Anschlägen an der US Ostküste vom 11.09.2001 wurde er ein Mitglied der Army National Guard, einer Reserveeinheit der bundesweiten Luftwaffe.


State of Nevada

Catherine Marie Cortez Masto (D; *29.03.1964): 520 568 Stimmen und 47 %
Joseph Heck (R; *30.10.1961): 494 427 Stimmen und 45 %
Tom Jones (IAP): 17 104 Stimmen und 2 %
keinen dieser Bewerber: 42 085 Stimmen und 4 %

Catherine Cortez Mutter ist eine Italienerin und der Vater ist ein Mexikaner aus dem Staat Chihuahua. Dieser Staat hat mit 247 255 km² ungefähr die Größe der Bundesrepublik Deutschland in deren Ausdehnung im Zeitraum 01.01.1957 bis 02.10.1990. Chihuahua hat trotzdem nur 14 Einwohner/km²! Joseph Heck wurde in Jamaica/NY geboren. Cortez und Heck sind jeweils Römisch Katholische Christen. Tom Jones ist ein Mitglied der Independent American Party (IAP). Dies ist ein altkonservative Partei (paleo conservative). Nevada bedeutet "verschneit". In Nevada, gibt es ausdrücklich die Möglichkeit für die Option "keinen dieser Bewerber" zu stimmen! So etwas gab es früher auch in der Russischen Föderation (RU).


State of New Hampshire (NH)

Margarethe Hassan(D; *27.02.1958 als Wood):
Kelly Ayotte (R; 27.06.1968):

Ich habe einige Zwischenergebnisse gesehen. Dieses Duell in Neuhampshire ist hart umkämpft! Margarethe Hassan wurde in Boston geboren. Der Familienname Hassan klingt islamisch. Kelly Ayotte wurde in Nashua (NH) geboren. Ihr Vater ist frankokanadischer Abstammung.


State of New York (NY)

Charles Ellis Schumer (D; geboren am 23.11.1950)
Wendy Long (R; geboren im Jahr 1960 als Stone)
Alex Merced (L)
Frau Robin Laverne Wilson (G)

Charles Schumer wohnt in Brooklyn (City of New York). Er ist mit der Schauspielerin Amy Schumer verwandt. Beide sind Juden. Das ein Jude aus der Stadt Neu York, diesen Bundesstaat im Bundessenat vertritt, ist gemäß der Bevölkerungszusammensetzung noch am wahrscheinlichsten. Das genügt bei einem Anteil der Juden an der US Bevölkerung von 1,4 % genügt rechnerisch genau ein Sitz im Bundessenat. Wendly Long ist eine Römisch Katholische Christin. Robin Laverne wurde in Detroit geboren. Sie wohnte zeitweise in San Antonio/Texas.


State of North Carolina (NC)

Richard Mauze Burr (R; *30.11.1955): 2 371 186 Stimmen und 51 %
Deborah Koff Ross (D; *20.06.1963): 2 102 696 Stimmen und 45 %
Sven Haugh (L; *1960): 165 319 Stimmen und 4 %

Richard Burr ist ein Methodist. Der Sieg ist Nordkarolina hat leicht daneben gehen können! Deborah Koff Ross' Vater heißt mit Familiennamen Ross. Ihre Mutter hieß mit Mädchennamen Klein. Sven Haugh setzt sich für die Drogenliberalisierung ein!


State of South Caroina

Timothy Eugene Scott (D; *19.09.1959): 1 198 594 Stimmen und 61 %
Thomas Dixon (R): 711 786 Stimmen und 36 %

Mit Timothy Scott dieser Schwarzer erneut, wie bei der Sonderwahl im Jahr 2014, zum Bundessenator für einen Südstaat gewählt worden! Die Sklavenbefreiung zeigt eine nachträgliche Wirkung der Angleichung! Timothy Scott wurde in North Charleston geboren. Er ist ein Evangelikaler.


State of North Dakota (ND)

John Henry Hoeven III (R; *13.03.1957)
Eliot Glassheim (D; *10.02.1938)
Robert Marquette (L)

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! John Hoeven wurde in Bismarck (ND) geboren. Seine Vorfahren stammen aus den Niederlanden, aus Schweden und aus England. John Hoeven ist trotzdem ein Römisch Katholischer Christ! Eliot Glassheim ist ein Jude. Er wurde in der Stadt Neu York geboren. Eliot Glassheim ist zudem ein Mitglied der North Dakota Demokratic-Non Partisan League Party (DNPL).


State of South Dakota (SD)

John Randolph Thune (R; *07.01.1961): 265 494 Stimmen und 72 %
James Williams (D): 104 125 Stimmen und 28 %

John Thunes Großvater väterlicherseits kam aus dem Königreich Norwegen. John Thune ist ein Evangelikaler. James Williams besiegte in der Vorwahl u. a. Thomas Andrew Dashle. Dessen Mutter hieß mit Mädchennamen Meier. Thomas Dashles Großeltern sind Wolgadeutsche. In einen der beiden Dakota halten sich jene Deutschen deren Vorfahren direkt aus Deutschland kamen, ungefähr die Waage mit den Nachfahren der Deutschen aus Rußland!


State of Ohio (OH)

Robert Jones Portman (R; * 19.12.1955): 3 048 467 Stimmen und 58,32 %
Theodore Strickland (D; * 04.08.1941): 1 929 873 Stimmen und 41,68 %

Robert Portmans Vorfahren sind Deutsche, Deutschschweizer, Schottische Iren und England. Der Name Portmann ist aus der Schweiz. Theodore Strickland wurde in Lucasville (Ohio) geboren.


State of Oklahoma (OK)

James Paul Lankford (R; *14.03.1968): 979 728 Stimmen und 68 %
Michael Workman (D): 355 389 Stimmen und 32 %

James Lankford wurde in Dallas geboren. Er ist ein Baptist. James Lankford besiegte Thomas Allen Coburn (D; *14.03.1948 in Casper, WY) im Jahr 2014 in einer Sonderwahl. Thomas Coburn ist ein Südlicher Baptist. Michael Workman ist ein Lobbyist! Jetzt wollte er einen anständigen Beruf ausüben!


State of Oregon (OR)

Ronald Lee Wyden (D; geboren am 03.05.1949):
Mark Allan Callahan (R; *11.05.1977):

Ich habe noch kein Ergebnis gesehen! Ronald Wyden ist ein deutscher Jude. Sein Familienname leitet sich von Weidenreich ab. Ronald Wydens Eltern flohen während der Faschischtischen Herrschaftszeit aus dem Deutschen Reich - aber nicht nach Palästina sondern nach Oregon! Ausgerechnet dieser Staates hat eine deutsche Mehrheitsbevölkerung! Ronald Wydens Geburt war genau 20 Tage vor der Verabschiedung des Grundgesetztes für die Bundesrepublik Deutshcland. Mark Callahan ist ein Parteiwechsler. Er war bei den Demokraten, bei der Independent Oregon Party und bei der Pacific Green Party! Mark Callahan ist geschieden! Mark Callahan hat zwei Kinder.


Commonwealth of Pennyslvania (PA)

Patrick Joseph Toomey (R; *17.11.1961)
Kathleen McGinty (D; 11.05.1963)

Ich habe bislang noch kein Ergebnis gesehen! Patrick Toomey ist der Amtsinhaber. Er wurde in Providence (RI) geboren. Patrick Toomey ist ein Römisch Katholischer Christ. Kathleen McGinthys wurde als neuntes von zehn Kindern im nordosten Philadelphias geboren. Später zog sie nach Pennsylvanien. Kathleen McGinthys Name klingt zwar schottisch, trotzdem soll sie eine Irin sein. Sie ist jedenfalls eine Römisch Katholische Christin. Ihr Ehemann heißt John Hausker. Beide behielten vermutlich ihre Familiennamen!


State of Utah (UT)

Michael Shumway Lee (R; *04.06.1971): 538 264 Stimmen und 68 %
Misty Catherine Snow (D; 19.07.1985): 215 700 Stimmen und 27 %
Übrige Bewerber: ~ 5 %
darunter
° William Farron (I)
° Stoney Founa (AIP)

Michael Lee wurde in Mesa (AZ), 20 Meilen (Umrechnung: ~ 32 Kilometer) östlich von Phoenix geboren. Michael Lee ist ein Mormone. Misty Snow wurde in Salt Lake City geboren. Sie will den bundesweiten Mindestlohn auf $ 15,00 - genauso wie er in der City of New York gilt - anheben. Misty Snow ist eine Queervertreterin! Im Staat Utah machen die Mormonen ungefähr 60 % der Bevölkerung aus. Zum Vergleich machen die Neulutheraner im Land Schleswig-Holstein (SH) ebenfalls ungefähr 60 % der Bevölkerung. Mormonen kommen auch in meinen Wohnort, um zu missionieren! Dasselbe gilt für die Zeugen Jehovas! Diese Leute wären in Utah gut aufgehoben!


State of Vermont (VT)

Patrick Leahy (D; *31.03.1940): 191 739 Stimmen und 61 %
Scott Edward Milne (R; *10.03.1959): 103 218 Stimmen und 33 %
übrige Bewerber: ~ 6 %
darunter
° Peter Diamondstine [LUP (+ SPUSA)]; geboren am 19.12.1934):
° Jerry Trudell (I)
° Cris Ericsson (MJ)

Patrick Leahy ist der Bundessenator mit der längsten Amtszeit der aktuellen Mitglieder! Er ist seit dem Jahr 1975 im Bundessenat. Er will seine achte Amtszeit als ein Bundessenator antreten! Patrick Leahy wurde in Montpellier (VT) geboren. Patrick Leahys Vater ist eine Ire. Patrick Leahys Großeltern müttlerlichseits sind Italiener. Er ist konsequenterweise ein Römisch Katholischer Christ. Scott Milne wurde in Brooklyn geboren. Er ist ein Kaufmann. Einige von Scott Milnes Verwandten hatten ebenfalls politische Ämter inne. Peter Diamondstone gründete am 01.06.1970, u. a. mit Bernhard Sanders, die Liberty Union Party (LUP). Peter Diamondstone ist ebenfalls ein Mitglied der Socialist Party USA (SPUSA). Er ist ein Religionsloser. Jerry Trudell ist ein Umweltaktivist. Er trat im Jahr 2014 als ein Bewerber für das Bundesabgeordnetenhaus an. Chris Ericson ist ein Mitglied der Marijuana Party.


State of Washington (WA)

Patricia Lynn Murray (D; geboren am 11.10.1950 als Johns): 1 260 070 Stimmen und 71 %
Chris Vance (R; * 01.05.1962): 784 786 Stimmen und 39 %

Am 02.08.2016 gab es eine "nichtpartliche Vorwahl". Die beiden besten Teilnehmer erreichten jeweils ihre Teilnahme an der Hauptwahl am 07.11.2016. Patricia Murrays Vorfahren sind Waliser, Iren, Schotten und Frankokanadier. Chris Vance wurde in Seattle geboren. Er ist der Vorsitzende der Washington State Republican Party.
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juni 2017 - 22:28 Uhr:   

Schusswassenangriff aus dem Baseballfeld

James T. Hodgkinson (66 Jahre, IL) wurde in Alexandria (VA) erschossen, nachdem er auf einige Mitglieder des Bundesrepräsentantenhaus schoss. Dieser hatte zuvor die Arbeitserlaubnis in seinem Unternehmen verloren. Steve Scalise(51, Jahre, LA) wurde angeschossen. Er ist der Mehrheitgeschäftsführer (majority whip). Steve Scalise ist der dritthöchste Vertreter der Republikaner im "House". Er steht in der Nachfolgeliste des Unionspräsidenten. Die beiden wegen ausschließlich zum Schutz Steve Scalises vor Ort anwesenden Kapitolspolizisten befinden sich jeweils nicht in der Todesgefahr! Zwei weitere Menschen wurden ebenfalls angeschossen. Es befanden sich ungefähr 25 Bundeskongressmitglieder aus den Reihen der GOP auf dem Eugene-Simpson-Sportfeld (YMCA = Christlicher Verein Junger Männer). Eigentlich soll morgen ein Benefizspiel der Kongressmitglieder zwischen den Republikanern und den Demokraten in Washington Park stattfinden. Ein Frauensoftaballspiel unter den Kongressmitgliederinnen soll in der nächsten Wochen stattfinden.

In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es fast so viele Schusswaffen wie Menschen! Welcher Erwachsene hat denn keine Waffe? In Staat Texas darf man erst ab dem 40. Geburtstag eine Waffe tragen. In der Bundesrepublik Deutschland darf man erst ab dem 40. Geburtstag zum Bundespräsidenten gewählt werden.

Donald Trump hat seinen 71. Geburtstag (folglich: Geburtsdatum: 14.06.1945). Donald Trump könnte trotzdem bald dem Amt des Unionspräsidenten enthoben werden! Jeff Sessions mauerte gestern eher in der öffentlichen Befragung.
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Björn
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Veröffentlicht am Montag, 19. Juni 2017 - 23:03 Uhr:   

Gerrymandering landet wieder vor dem Supreme Court:
https://www.washingtonpost.com/politics/courts_law/supreme-court-to-hear-potentially-landmark-case-on-partisan-gerrymandering/2017/06/19/d525237e-5435-11e7-b38e-35fd8e0c288f_story.html?hpid=hp_hp-top-table-main_wisconsin-955a%3Ahomepage%2Fstory&utm_term=.3318767b3977
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cyrix
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juni 2017 - 22:09 Uhr:   

Heute gibt es mal wieder Nachwahlen in zwei US-Kongress-Wahlkreisen, darunter auch im 5. Wahlkreis in South Carolina, dem Wahlkreis von Frank Underwood in House of Cards. Das hat der demokratische Kandidat (und Underdog) für einen seiner Wahlwerbespots gut einzusetzen gewusst:

https://www.youtube.com/watch?v=0ZsJjqDvSRw

:-)
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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 02. November 2020 - 22:13 Uhr:   

Linkliste verschoben bzw. neu gepostet. Hier passt sie besser

(Beitrag nachträglich am 02., November. 2020 von zigzag editiert)

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