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Ehemalige Schillpartei

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Off-TopicRalf Arnemann82 20.01.05, 16:13h 
001-025Martinus25 19.11.04, 11:35h 
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Martin Jurgeit
Veröffentlicht am Freitag, 19. November 2004 - 12:19 Uhr:   

Frage am Rande: Hat die Aufbruch-Mittelstand-Partei (AMP), die in Duisburg in den Rat gekommen ist, auch etwas mit der DMP zutun?
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Kai
Veröffentlicht am Freitag, 19. November 2004 - 20:48 Uhr:   

@mike m.

Die MWG in Ratingen, die 1999 als DMP mit 6,0 % Stimmanteil in Fraktionsstärke in den Rat einziehen konnte und jetzt noch 3,6 %, geht auf die CDU-Abweichlerin Jutta Besta zurück. Jutta Besta suchte nach einem erfolglosen Versuch, 1994 mit einer Wählergemeinschaft in den Rat einzuziehen, eine Partei zur Unterstützung ihrer Kandidatur und fand diese in der DMP. Nach dem kurzzeitigen Übertritt zur PRO haben die Mitglieder der ehemaligen DMP-Fraktion diese bereits vor dem Ende der Hamburger Koalition wieder verlassen und die MWG gegründet.

Die beiden über die Liste der MWG gewählten Ratsleute haben sich unmittelbar nach der Kommunalwahl der Fraktion der Bürger-Union angeschlossen, bei der es sich ebenfalls um eine CDU-Abspaltung handelt. Hierdurch ist übrigens die Bürger-Union, der auch der neue Bürgermeister angehört, zur zweitstärksten Ratsfraktion noch vor der SPD aufgestiegen.
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dieter schoenberger
Veröffentlicht am Samstag, 27. November 2004 - 00:27 Uhr:   

@wetterwart werner

Du machst es Dir einfach FDSU=DSU !?
Mit denen haben wir ja nun garnichts gemeinsam.
Im übrigen ist das FDSU Logo nur der Arbeitsname - wie ich bereits schrieb - Alles andere 2005.

Dieter Schönberger
www.fdsu.de
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Robert Klein
Veröffentlicht am Dienstag, 30. November 2004 - 22:14 Uhr:   

Aktuelles vom 28.11.2004

Auflösungserscheinungen bei der Deutschen Partei?



Niedersachsen: Viele Mitglieder der Deutschen Partei sind mit dem Rechtsruck ihrer Partei nicht einverstanden und suchen eine neue politische Heimat. Für einige heißt die neue politische Heimat seit dem letzten Wochenende Offensive D.

Nach ersten Gesprächen in der vergangenen Woche sind sie nun der konservativen, freiheitlichen Offensive D beigetreten - herzlich willkommen!

Möglicherweise lösen sich nun ganze Kreisverbände der Deutschen Partei auf, zumindest in Niedersachsen. Es wäre wünschenswert, wenn sich endlich alle konservativen, freiheitlichen Kräfte in der Offensive D vereinigen würden um gemeinsam weiteren Schaden von unserem Land abzuwenden.
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dieter schoenberger
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 00:06 Uhr:   

Na, die sollten sich vielleicht das Vorhaben der FDSU (Arbeitsname) ansehen wenn sie nicht vom Regen in die Traufe wollen.

Wenn konservativ dann konservativ, aber ohne Entgleisungen in die extreme.

mfg
Dieter
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Sole
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 10:29 Uhr:   

Super, jetzt streiten sich die Konsis, wer der einzig Wahre ist.

Fehlt nur noch, dass die DSU da mitmischt.
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Dezember 2004 - 11:08 Uhr:   

> Möglicherweise lösen sich nun ganze Kreisverbände der Deutschen
> Partei auf ...
Das muß man sich praktisch so vorstellen: Der Kreisvorsitzende ruft seinem Stellvertreter über dem Gartenzaun zu, daß der Beisitzer nicht mehr zum Skatabend kommen wird.
Und schon ist der komplette Verband aufgelöst.
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Alexander
Veröffentlicht am Freitag, 03. Dezember 2004 - 12:03 Uhr:   

Es gehen wohl die DP'ler in die Offensive D, die in der Tradition der alten DP stehen und den rechtsextremen Kurs von Kappel nicht mitmachen wollen.
Die Offensive D scheint sich jedenfalls wieder gefangen zu haben.
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Langfingerwisch
Veröffentlicht am Freitag, 03. Dezember 2004 - 16:41 Uhr:   

Die Offensive D ist ein toter Gaul. Aber wer meint, den reiten zu müssen - bitte.
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MikeM
Veröffentlicht am Sonntag, 05. Dezember 2004 - 17:07 Uhr:   

Es gibt nun eine DP-Abspaltung:
http://www.deutsche-christliche-partei.de/

Wird auch gerade hier diskutiert:
http://www.patriotisches-forum.de/thread.php?threadid=4571
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 06. Dezember 2004 - 10:18 Uhr:   

Thiel? War der nicht urspruenglich mal in der Schillpartei?
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jan b.
Veröffentlicht am Freitag, 10. Dezember 2004 - 13:18 Uhr:   

was ist denn die bürgerliste in düsseldorf?
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Mike M.
Veröffentlicht am Sonntag, 12. Dezember 2004 - 12:36 Uhr:   

@Sole

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, der Herr Thiel war auch mal in der Schill-Partei...

@Jan B.

Die "Bürgerliste für Düsseldorf" trat als Lemmer-Liste (www.lemmerliste.de) an. Hat aber gar nix mit Schill zu tun! Ist eine unabhängige Wählergemeinschaft um den ehem. "Rechtsextremisten" Torsten Lemmer, der inzwischen aber wohl geläutert ist.
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Mike M.
Veröffentlicht am Sonntag, 12. Dezember 2004 - 13:44 Uhr:   

Und eben noch was gefunden:

Die 2 gewählten PBPler in Duisburg sind ausgetreten und haben die "Bürger-Union 2004" gegründet. Webseite: http://www.pro-buerger-duisburg.de

Über die Hintergründe, den Einfluß ehem. Schill-Leute usw.: http://www.echowest.de/EchoWestOnline/online_plus10.htm

Irgendwie interessant, die "Parteienforschung", aber für politische Arbeit eher entmutigend...
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Fragender
Veröffentlicht am Sonntag, 12. Dezember 2004 - 19:36 Uhr:   

@ Mike M.

Was wieder zeigt, daß viele der Neugründungen im politischen Raum eher aufgrund personellen Geltungsbewußtseins erfolgen. Da aber viele im Schatten stehen und denen, die im Lichte sind eben dieses nicht gönnen, zerfällt vieles nach einem schnellen Wahlerfolg dann bald wieder.

Im Endeffekt bleiben halt doch diejenigen übrig, die über ein Mindestmaß an einigender Ideologie und meistens auch verklärender Tradition verfügen.
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lovkvist
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Dezember 2004 - 11:09 Uhr:   

Es ist ja rührend, wie der Herr Schönberger von der FDSU die Erwartungshaltung an seine Partei am köcheln halten will. Er gibt sich ja auch betont Anti-Nazi.
Wenn man allerdings seine On-Line-Zeitung studiert, dann findet man dort nichts anderes als die übliche braune Suppe.
Ganz besonders empfehle ich einen Artikel von Frau Gerda Wittuhn, die einen von ihr angezettelten Streit mit einer türkischen Familie in einem Hamburger Supermarkt zum Anlaß nimmt, die Regierung abzuwatschen.
Besonders geil finde ich, daß er in seinem Internet-Forum, mindestens einen strammen Neo-Nazi duldet, der dort Glückwünsche an die NPD postet, den Holocaust zwar nicht leugnet, aber doch zu relativieren versucht. Der gleiche poster versucht an anderer Stelle Bärbel Schäfer wegen Ihrer Vermählung mit "Paolo Pinkel" (wie er nicht müde wird Michel Friedman, dem er auch fälschlicherweise eine rechtskräftige Verurteilung wegen der Koks-Affäre unterstellt, zu diffamieren) als "Nutte" abzuqualifizieren. Der gleiche poster soll übrigens unter anderem Namen (aber mit der gleichen verheerenden Orthographie) in diesem Jahr im NPD-Forum ca. 1700 postings plaziert haben.
Im übrigen ist auch dieses Forum eher tot.
Bez. SOS-Partei kann man wohl konstatieren, daß die mit dem Übertritt ihres Bundesvorsitzenden Kay Oelke zur NPD ihren letzten politikfähigen Kopf verloren haben, der Rest verbringt seine Freizeit dröhnenderweise am Stammtisch und jammert nach einem Führer, wie Schill es in Ihren Augen und in ihrer verkürzten Erinnerung einer gewesen sein soll.
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dieter schoenberger
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Dezember 2004 - 19:14 Uhr:   

Guten Tag,
guten Tag lovkvist,
irgendwie haben Sie da etwas in den falschen Hals bekommen. Ich frage mich nämlich, WO denn da braune Suppe gekocht wird? Nennen Sie Ross und Reiter.
Natürlich sind wir gegen diese "ewiggestrigen" gegen Nazis, Glatzenund Springerstiefel sowie aller Coleur im braunen Wind. Entschuldigung, braune Brise.

Was die Geschichte der Fr. Withun anbetrifft, kann ich nur sagen: Hamburg ist überall! Was haben Sie daran auszusetzen, daß sich diese Frau wehrt und den Mund aufmacht?

Sagen Sie mir bitte auch, wer in meinem Forum ein Neo-Nazi ist. Sie koönnen mir das auch privat als Mail senden, ich werde diese Person(en) sofort entfernen. Übrigen dieses "Glückwunsch" sah ich mehr sarkastisch an, denn real.
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A. Lövkvist
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Dezember 2004 - 23:16 Uhr:   

Sehr geehrter Herr Schönberger,
hier einige Schmankerln aus dem Forum, welches Sie als Appendix zu Ihrer online-Zeitschrift betreiben.
Alle diese Foristen bis auf Nr. 2 sind ehemalige Mitglieder der Schill-Partei.

Forist 1
10.09.2004 21:46: RE: Die Demokratie und das Volk
... nun sollte man aber nicht den fehler machen, alles nur einseitig zu betrachten.
die greueltaten an deutschen soldaten und zivilisten darf man auch nicht unter den tisch kehren.
ein krieg, egal von welcher seite er angezettel wurde. auch hier gibt es ganz interessante daten, wer z.b. das ganze anfangs finanziert hat. ich bin fast vom
glauben abgefallen. ...

Forist 2
10.09.2004 16:39: RE: Die Demokratie und das Volk
Was mir zur NPD und deren angeblicher Holocaustleugnung einfällt, ist die Entwicklung der Opferzahlen von Auschwitz. Von hiesigen Regierungsstellen mit 8 Mio vergaster Juden angegeben, war in Auschwitz selbst bis 1989 auf einer Tafel von 4 Mio ermordeter Juden die Rede. Selbige Tafel wurde dann ersetzt durch eine mit der Aufschrift für 1,5 Mio ermordeter Juden. Fridjof Meyer, leitender Redakteur des Spiegel hat dann in der Zeitschrift Osteuropa - deren Mitherausgeberin Rita Süßmuth ist - klargestellt, das die Gesamtzahl der in Auschwitz ermordeten nicht über 350000 (dreihundertfünfzigtausend) gelegen haben kann. Vergast wurde nach seiner Überzeugung - wenn überhaupt - dann in zwei Bauernhäusern außerhalb des Lagers - d.h. , die Gaskammern welche man uns bisher präsentierte gab es nach Überzeugung Meyers garnicht. Die wissenschaftliche Analyse Meyers brachtem diesem mehrere Anzeigen wegen Volksverhetzung ein. Alle Ermittlunsverfahren wurden eingestellt. Ich möchte diese Tatsachen nicht weiter kommentieren, hoffe aber, das sich die Opferzahlen weiter in die offensichtliche Richtung bewegen.

20.09.2004 20:59: RE: Glückwünsche an NPD und DVU
Na ja, wenn man sich zum Beispiel die Kandidaten der DVU in Brandenburg anschaut - das sind recht schlichte Leute. Es wundert mich schon, das die 6 Prozent der Stimmen einstreichen konnten. Was allerdings passiert, wenn die DVU einen charismatischen, intelligenten Spitzenmann aufstellen würde - höchstwahrscheinlich sofort um 15%. In Sachsen schaut das ein wenig nachhaltiger aus. Schaut man mal im Netz beim Landeswahlleiter in Sachsen nach, kanditieren neben einem mir persönlich suspekten Herrn Apfel als Spitzenkandidat, offenbar auch Ärzte und Unternehmer für die NPD. In einigen Gemeinden sind die sogar zweitstärkste Kraft geworden. Die Ergebnisse erscheinen mir durchaus nachhaltig über ganz Sachsen stabil. Mich persönlich freut vor allem das Getobe der Pressemeute - einfach herrlich!!!

20.09.2004 21:48: Bärbel Schäfer laut Thora eine Nutte?
Vor kurzem erfuhr ich aus der Zeitung, das Bärbel Schäfer den Verurteilten Kokser Michel Friedman geheiratet hat. Da Herr Friedmann jüdischen Glaubens ist, trat Frau Schäfer zum Judentum über.

Nun las ich etwas sehr Interessantes und damit sich die Diskussion versachlicht sei die Quelle vorangestellt : MAIMONIDES, Mishneh Torah (Mischna Thora) "Prohibitions on Sexual Intercourse" 12, 1 - 3; Talmundic Encyclopedia "Goy"

" Tatsächlich gilt jede nichtjüdische Frau als N.Sh.G.Z. - ein Akronym für die hebräischen Wörter niddah, shifhah, goyah, zonah (unrein durch Menstruation, Sklavin, Nichtjüdin, Nutte). Beim Übertritt zum Judentum hört sie tatsächlich auf, niddah, shifhnah, goyah zu sein, aber sie wird noch für den Rest ihres Lebens als zonah (Nutte) angesehen, einfach deshalb, weil sie von einer nichtjüdischen Mutter geboren wurden ist. "

Man führe sich bitte vor Augen, wie tief verwurzelt in relegiösen Traditionen Israel auch heute ist - sogar das Fußballspiel Bayern gegen Israel sollte wegen des jüdischen Feiertags verlegt werden. (Außenminister Fischer wurde deswegen bei der UEFA vorstellig). Da hat es Frau Schäfer sicher nicht leicht : ihr Mann ein verurteilter Kokser der sogar unter dem Namen Paolo Pinkel Nutten aus Osteuropa bestellte - und jetzt eine Frau geheiratet hat, welche unter den Juden als Nutte gilt. Paßt irgendwie.

26.09.2004 13:15: RE: Bärbel Schäfer laut Thora eine Nutte?
Sollte es etwa war sein, das Bärbel Schäfer von Menschen jüdischen Glaubens bis zum Lebensende als Nutte angesehen wird?

Wie ist es sonst zu erklären, das Terminator sich noch nicht geäußert hat?

15.10.2004 16:50: RE: Glückwünsche an NPD und DVU
Nachdem jetzt Frau Merkel eine Unterschriftenaktion von CDU/CSU gegen die Aufnahme der Türkei mit der Begründung zurückzog, die Aktion könnte mißverstanden werden ( das Mißverständnis liegt dann höchstwahrscheinlich darin, das die Unterzeichner auch meinen, die Türkei gehöre nicht in die EU ), haben NPD und DVU jetzt freie Bahn, das Ganze selbst in die Hand zu nehmen. Verbieten dürfte schwer fallen, da die Idee ja von einer sogenannten "demokratischen Partei" stammt.

Jedenfalls hat man wieder einmal gesehen, wie das deutsche Volk belogen und verarscht wird - von den eigenen Politikern. Wie schon beim Euro, bei der EU Osterweiterung usw.usw.

Kein Wunder, wenn radikale Parteien Stimmenzuwächse erzielen. Schuld sind die etablierten Parteien mit ihrer landesverräterischen Politik.


17.11.2004 18:11: RE: EX-Landesvorsitzender des Landesverbandes SH ist Mitglied der NPD geworden
Hut ab vor Herrn Oelke. Ich selbst habe momentan noch nicht den Mut zu diesem Schritt denn es steht beruflich zu viel auf dem Spiel. Allen, die hier deswegen über Herrn Oelke herfallen ins Stammbuch : Ich denke wir leben in einer Demokratie. Mir soll bitte mal einer begründen, warum die NPD keine demokratische Partei sein soll. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden. Glückwunsch Herr Oelke.

P.S. Habe gehört, das er vorher in der SOS war. Wenn die dort alle so sind, ist der Laden ja ganz in Ordnung.

17.11.2004 18:16: RE: 1 €- Job - Arbeitsdienst (RAD)?
Da wurde was vergessen : für ein Euro die Stunde werden zukünftig auch Asylbewerberheime von Deutschen geputzt werden.

Forist 3
11.04.2004 22:10: RE: Antisemitisten
Israel wird von denUSA gestützt, und bekannt ist auch wer oder was in den USA herrscht. Das Kapital und das liegt wiederum in den Händen von Juden ( ist Fakt und kein Antise.....) da wundert es doch keinen dass jede UN Resolution gegen Israel an den USA scheitert. Deutschland, dass ja noch immer was gut zumachen hat ( in der $. Generation nach Hitler) , fühlt sich verpflichtet durch Stimmenthalung zu glänzen. Wer verurteilt denn die israelische Regierung wegen der Tötung der vielen palästinenser?? Wer erbaut denn auf palästinensischem Gebiet die vielen Kibuzze?? Wer mauert denn die Palästinenser ein?? ....und dann uns noch immer Völkermord vorzuwerfen, ist doch ein Hohn. Israel betreibt diesen an die Palästinenser, wo bleibt dort der Aufschrei????? Nur wir, werden wohl unsere Schuld niemals los

21.05.2004 15:16: RE: Die Amerikaner und Bush
...
Es trifft auf Alle unserer sog. Altlasten zu.
Mal muss Schluss sein mit der Selbstzerfleischung unseres Volkes.
Wo, frage ich Dich, wo erlebst Du es bei einem anderen Volk? Ja ich weiss, kein anderes Volk hat solch Schuld auf sich geladen. Das stimmt aber auch nicht ganz, die Spanier bei Ihren Eroberungen, die Amerikaner rotteten ganze Indianerstämme aus: Wird darüber noch debattiert?
Also mal muss auch bei uns Schluss damit sein. jedoch eine besondere Religion bei uns, wird nie Ruhe geben.
mfG
...
Trotz allem können auch wir den Kopf hochtragen und stolz auf unser Land sein.
Ich jedenfalls bin es , nur gilt es jetzt Deutschland zu retten und auch dazu bin ich bereit.

23.05.2004 08:41: RE: Abbau von Antisemitismus

WErter ...
Was soll von den anderen Fraktionen anderes kommen? Die Parteien nähern sich in der Politik an und zwischen SPD und CDU/CSU gibt es schon gar keinen grossen Unterschied mehr.
Wenn dann ein Politiker mal den " Mut " findet und die Wahrheit sagt , wir er ( siehe Hohmann ) zum Schweigen gebracht. Wenn auch Gerichte im Nachgang feststellen es war kein Antisemitismus, egal , er ist weg . Die verantwortlichen Politiker schauen dann unterwürfig zur " geheimen Regierung" ob ihre Handlung dort genehm war.

Esist an der Zeit, dass sich bei uns in Deutschland was ändert.
...

Ziemlich viel braune Sauce, oder? Und alles von Ihnen gefördert. Wie geht das mit Ihren krampfhaften Abgrenzungen zu den real existierenden Nazis zusammen?

MfG
A. Lövkvist
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dieter schoenberger
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Dezember 2004 - 00:14 Uhr:   

So Herr (Frau??) Lövkvist,

haben Sie Dank für Ihre Info. Ich habe den Betreffenden User aus dem Forum entfernt. Die Beiträge, so ich Sie denn gefunden habe sind gelöscht. Sollte Ihnen doch noch das eine oder andere auffallen bitte ich um eine kurze Info.
Es bedarf eigentlich keiner Entschuldigung, sehe ich doch das Forum als Stammtisch, und da proletet der eine oder andere mal ein wenig heftiger, was aber kein Grund sein darf diese Aussagen so stehen zu lassen. Ich bemühe mich zwar alle Beiträge zu lesen, aber man ist mal in Urlaub oder hat einfach beruflich soviel zu tun, daß der eine oder andere Beitrafg "durchrutscht".
Ich weiß nicht in welchem Alter Sie sind, aber ich bin in meiner Jugend als 18 jähriger schon gegen diese Scheiss-Nazis -damals in Form eines "von" Thadden marschiert. So wird es auch bleiben. Dafür können Sie mich (uns) auch heute noch gewinnen.

Bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Dieter Schönberger (der seine Idee FDSU begeistert fortsetzt)
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Robert Klein
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Dezember 2004 - 21:38 Uhr:   

Nun aber zum Wesentlichen:

Unsere Parteifreunde in Schleswig-Holstein wollen zur Landtagswahl am 20.Februar 2005 antreten.

Dem Bürger darf als Protestventil nicht nur die rechtsextreme NPD zur Verfügung stehen. Daher ist es unsere Pflicht, die berechtigte Empörung der Bürger über die Unfähigkeit der Altparteien durch die zur Wahlstellung einer demokratischen Alternative aufzufangen.

Infos unter www.offensived.info oder
www.offensived-schleswig-holstein.info

Mit offensiven Grüßen

R. Klein
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dieter
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Dezember 2004 - 23:34 Uhr:   

"Dem Bürger darf als Protestventil nicht nur die rechtsextreme NPD zur Verfügung stehen. Daher ist es unsere Pflicht, die berechtigte Empörung der Bürger über die Unfähigkeit der Altparteien durch die zur Wahlstellung einer demokratischen Alternative aufzufangen."


Soso, und wieso posiert Ihr Parteivorsitzender in einer Anzeige gemeinsam mit dem wegen Volksverhetzung vorbestraften Sigrist, sowie mit Kappel u.a. zusammen? Das ist doch scheinheilig was Sie da von sich geben.

Dieter
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Sole
Veröffentlicht am Donnerstag, 16. Dezember 2004 - 23:45 Uhr:   

Dieser Schillstreit nimmt langsam Überhand. Die Offensive D hat nicht mehr viel Zeit, die nötigen 2500 Unterschriften einzusammeln.

Da ist dann auch egal, wer mit wem posiert. Fehlt nur noch, dass REP und DP antreten.
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Stefan
Veröffentlicht am Montag, 20. Dezember 2004 - 22:13 Uhr:   

Hier ein kleiner Beitrag zum Thema "Ratssitz der Offensive D in Dortmund".
Als ich den Artikel las, war meine Freude etwas zu früh, denn der Artikel der Ruhr-Nachrichten hält nicht, was die Überschrift verspricht.
Andererseits scheinen die Irrungen und Wirrungen des Herrn Münch sich damit um ein weiteres Kapitel fortzusetzen. Nach Grünen, Bürgerliste und Schill / Offensive... Mal sehen für welchen Verein er nächstes Mal auftritt...
Übrigens: Auf der Homepage des Dortmunder Stadtrats wird er jetzt als "Parteilos" aufgeführt, wobei versehentlich (oder auch nicht?) der Name "Offensive D" gleich auch aus dem Wahlergebnis gestrichen wurde...
Damit wurde außerdem zum zweiten Mal seit der Wahl im September die von den WählerInnen bestimmte Zusammensetzung des Stadtrates durch Aus- und Übertritte verändert. Denn noch vor der Konstituierung ist bereits ein CDU-Mandatsträger zur FDP übergetreten. Diese bildet zusammen mit der Bürgerliste eine 7-köpfige Fraktion.

Hier der Presse-Artikel:


Die Offensive D löst sich auf

Im April 2002 wurde sie erst gegründet. Jetzt ist die Offensive D in Dortmund schon wieder Geschichte. Der Kreisverband der Partei, die mit einem Sitz im Rat der Stadt vertreten ist, hat seine Auflösung beschlossen.

Grund ist, dass ein ehemaliges Mitglied der rechtsextremen Republikaner bzw. DVU vom Bundesvorstand der Offensive D als Bundesgeschäftsführer eingestellt wurde und eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen des rechten Spektrums angestrebt werde.

Der drohende "Rechtsruck" in der Gesamtpartei habe den Kreisverband bewogen, sich aufzulösen. Zugleich ist der Ratsherr und Kreisvorsitzende Detlef Münch auch als NRW-Landesvorsitzender zurück- und aus der Partei ausgetreten.

"Es ist mit meinem politischen Gewissen nicht vereinbar, gemeinsam mit Rechtsextremisten in einer Partei zu sein", begründete Münch seine Entscheidung. Er werde sich aber politisch, auch im Rat, weiter engagieren.

Samstag, 04. Dezember 2004 | Quelle: Ruhr Nachrichten (Dortmund)
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R. Klein
Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2004 - 16:54 Uhr:   

Der Dortmunder Kreisverband sei aufgelöst. Dies ist die Unwahrheit. Der Dortmunder Kreisverband existiert sowohl nach Satzung als auch nach vorhandenen Mitgliedern fort. Der Bundesverband wird sich in Kürze mit unseren Dortmunder Parteifreunden treffen, um die weitere Arbeit des Kreisverbandes zu unterstützen.

Weiter behauptet Herr Münch in einer nachgeschobenen Begründung seines Austrittes: Die Partei wäre auf dem Weg nach Rechtsaußen. Hintergrund ist, daß Herr Münch meint, sich damit in den Medien auf Kosten unserer Partei als "Saubermann" profilieren zu können. Natürlich gibt es keinen sogenannten "Rechtsrutsch" der Partei. Der Bundesvorstand strebt selbstverständlich keine Zusammenarbeit mit extremistischen Gruppierungen an. Ebenso sind die Jugendjahre unseres neuen Bundesgeschäftsführers nicht in dieser Richtung zu werten. Gerade der neue Bundesgeschäftsführer ist ein entschiedener Verfechter der Abgrenzung zum Extremismus und ist damit voll auf dem Kurs unserer Partei. Den böswilligen Versuch unsere Partei als rechtsaußen darzustellen, empfinden viele in der Partei als menschlich bedauerlich und nicht anständig.

Weiteres können Sie übrigens auch auf der Internetseite der Offensive D nachlesen.
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Lövkvist
Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 08:50 Uhr:   

Soie schreibt:
"Ob sie ganz einfach in Ruhe gelassen werden wollen oder keine Lust haben, von pubertären Steinewerfern in Konflikte mit der Polizei verwickelt zu werden - das Image der radikalen Antifa ist schlecht auch unter vielen Linken und das nicht ohne Grund."

Das Problem mit den braunen Ratten (= NPD und sonstiges Politpack) darf man eben nicht der radikalen Antifa überlassen.
Wer aus Bequemlichkeit den kompromisslosen Kampf mit den Nazis scheut, macht sich mitschuldig. Gestern in Kiel haben wir z. B. gesehen, dass die radikale Antifa keineswegs alleine ist im Kampf gegen die Nazis in Deutschland. Und Kiel sollte überall sein.
Auch wer Nazi-Ideologien Vorschub leistet, indem er sie relativiert oder verharmlost, macht sich mit schuldig.
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Sole
Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 14:23 Uhr:   

Was man "darf" und nicht, ist ein Thema, das hier den Rahmen sprengt. Ich kann die Beweggründe derer, die an solchen Demos nicht oder nicht mehr teilnehmen durchaus verstehen.

So explodierte am Wochenende in Gera bei einer "bundesweiten" Demonstration gegen Läden mit NS-Fanartikeln eine Gaspatrone, eine Person wurde verletzt. Die unnötigerweise mitgebrachten gegen die Auflagen verstoßenden als Schlag- oder Wurfwaffen geeigneten Gegenstände der Auswärtigen veranlassten die ohnehin sehr restriktiv vorgehende Polizei zu weiteren Schritten, die den Ablauf unnötig verzögerten. Unmotivierte und nicht weiter begründbare gezielte Eis- und Schneeballwürfe auf Polizisten sowie das Zünden von Knallkörpern in engen, schallenden Betonpassagen machten die Sache nicht attraktiver. Der Demo fehlte jeglicher Ansatzpunkt, "gemäßigte" oder "Bürgerliche" zu integrieren. Dabei bot das Thema eine gute Plattform dazu. Sowohl die Läden mit ihrem den Wohnwert der Gegend mindernden lauten und potentiell belästigenden Klientel als auch der sich zum ersten Mal jährende tödliche Angriff auf einen Russlanddeutschen hätten sehr wohl genutzt werden können, aufgebrachte Anwohner und diffus "gegen rechts" eingestellte Bürger zu einer größeren Veranstaltung einzuladen. Die Voraussetzungen waren zugegeben nicht gut. Es fehlte jegliches Engagement von Seiten der Stadtoffiziellen, es gab - anders als im Vorjahr Wirkung zeigende - Aufrufe des Polizeichefs in der Zeitung, der Demonstration fernzubleiben.

Die pauschale Verurteilung und Verunglimpfung der Zeitung und speziell ihrer Lokalredaktion hat nachvollziehbare Gründe, ist aber in dieser Form einfach nur sinnlose Selbstagitation, die weitere Brücken zerstört.

Die sonst übliche VVN-Klientel blieb diesmal weitgehend fern. (!)

Die Wirkung der ganzen Veranstaltung muss höchst kritisch betrachtet werden. Es ist unklar, ob in geringem Umfang eher ein Erfolg erzielt wurde oder eher wohlwollende Menschen abgeschreckt wurden.

Die mehrheitlich organisierten oder zugereisten Demonstranten blieben im Großen und Ganzen unter sich - es verfestigt sich der Eindruck, sie wollen es auch bleiben.

Ich bin mir bewußt, dass etwa in Weimar oder Jena ein anderes Klima herrscht, dass die Ausgangsbedingungen andere sind und folglich auch eine ganz andere Kultur im Umgang mit solchen Ereignissen herrscht. Die Vorgehensweise in Gera war aber weder zwangsläufig noch der Weisheit letzter Schluß. Nach solchen Erfahrungen kann ich niemandem verübeln, sich ein "mittun" gut zu überlegen. Ich muss diese Menschen nicht aus irgendeiner Übermoral verurteilen.

Die Veranstalter der Demonstration sprachen von etwa 350 Teilnehmern. Nach Erfahrungen mit Montagsdemonstrationen und den Polizei-Zahlen dazu würde ich persönlich eher von 400 Personen sprechen. Offizielle Zählungen der Polizei sind mir nicht bekannt.

Die wöchentlichen Montagsdemos erreichen vergleichbare Zahlen ohne nennenswert viele Zugereiste.
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Mike M.
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Februar 2005 - 23:47 Uhr:   

Quelle: http://www.siteboard.de/cgi-siteboard/board.mpl?fnr=9206&read=10365

SOS-Partei aufgelößt
Geschrieben von: Nordlicht am Sonnabend, 19 Februar 2005, um 2:49 p.m.


Die Mitglieder der SOS-Partei - hervorgegenagen aus der Schill-Partei - haben nunmehr deren Auflöung beschlossen. Die vor allem in Haburg und Berlin aktiven Mitglieder, wollen nicht mehr weiterhin zu der Zersplitterung des konservativen Lagers beitragen und werden nun in anderen Parteien aktiv werden, wie z.B. auch den "Bürgern in Wut".
Ein vernünftiger Schritt, dem andere dringend folgen sollten (siehe "FDSU")
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schönberger
Veröffentlicht am Montag, 21. Februar 2005 - 00:19 Uhr:   

Nur zur Info, die FDSU gibt es auch nicht mehr.
Die heißt seit dem 13.2.05 nämlich " Konservative Allianz" und hat sich als Partei gegründet.
Kucken? www.konservative-allianz.de
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Norddeutscher
Veröffentlicht am Montag, 21. Februar 2005 - 00:30 Uhr:   

Die "Offensive D" ist jedenfalls bei der SH-Wahl grandios auf den Bauch gefallen ...
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Martinus
Veröffentlicht am Freitag, 25. Februar 2005 - 11:16 Uhr:   

@ Norddeutscher

Wieso? Die Offensive D hat die Wahl entschieden - wäre sie nicht angetreten, hätten CDU und FDP mit ziemlicher Sicherheit 1000 Stimmen mehr... ;-)

"Die Mitglieder der SOS-Partei - hervorgegenagen aus der Schill-Partei - haben nunmehr deren Auflöung beschlossen. Die vor allem in Haburg und Berlin aktiven Mitglieder, wollen nicht mehr weiterhin zu der Zersplitterung des konservativen Lagers beitragen"

Wenigstens einige, die es begriffen haben.
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sos
Veröffentlicht am Samstag, 26. Februar 2005 - 17:33 Uhr:   

Die SOS - Partei hat sich am heutigen Tag in einen Verein umgewandelt. Es wird angestrebt mit den Vereinen AMBO und Bürger in Wut zu kooperieren.
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In mein Verein ...
Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 12:35 Uhr:   

Die SOS - Partei hat sich am heutigen Tag in einen Verein umgewandelt. Es wird angestrebt mit den Vereinen AMBO und Bürger in Wut zu kooperieren.

---

Na, bravo!
Das bedeutet nichts anderes, als als die gleiche Nölerei und Nörgelei, die gleichen Pauschalierungen und unproduktive Selbstbeweimerung. Dazu brauchts es keinen Verein, dazu genügt der gute alte Stammtisch.
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Gerhard Kemme
Veröffentlicht am Freitag, 08. April 2005 - 03:21 Uhr:   

Gute Nacht!
Macht die Justiz, was sie will? Wer die kleingeholzte Wahlwerbung der alten "Partei-Rechtsstaatliche-Offensive" und der "Pro-DM"-Partei in Hamburg gesehen hat, wird objektiv von einer massiven Benachteiligung der genannten Parteien reden müssen. Die Ablehnung der Wahlanfechtung in unterer Instanz zeigt ungeschminkt die Deformation der gegenwärtigen Rechtsordnung. Ob eine nur demokratische Fassade langfristig durchsetzbar ist, wage ich zu bezweifeln. Nach dem nächsten Wahltermin mit entsprechender Beeinträchtigung könnte, Wahlkampf made in Germany auch weltweit zum Thema werden. MfG Gerhard Kemme
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Siegerist
Veröffentlicht am Freitag, 08. April 2005 - 08:27 Uhr:   

Bei Plakaten gibt es nun einmal Schwund, ob nun DVU, SPD, FDP oder DKP.

Die Schillpartei Hamburg hat sich faktisch aufgelöst, weil die Abgrenzung zu den Republikanern nicht mehr populär ist.
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Pobatschnig
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 18:11 Uhr:   

@Lövkvist,

beim Lesen dieses threads habe ich mich gefühlt wie ein Schauspieler, der auf dem Hollywood Blvd. und der Vine Str. spazieren geht und unverhofft seinen eigenen Namen nebst Stern auf dem berühmten Walk of Fame verewigt sieht. Dreimal namentlich in einem thread genannt zu werden, ohne vorher einen eigenen Beitrag gepostet zu haben, ist wohl mehr Beachtung, als einem gewöhnlichen Foristen wie mir normalerweise widerfährt.
Aber nicht dieses Hochgefühl ist der Grund für diesen Beitrag sondern die Tatsache, daß Sie unvollständig und aus dem Zusammenhang gerissen aus einem Beitrag zitieren, den ich vor langer Zeit in das Forum Herrn Schönbergers eingestellt habe. Da aber nicht nur Sie sondern auch ich meine Beiträge archiviere, stelle ich hier den vollständigen Absatz noch einmal ins Netz:

>> Wenn Sie die Webseite der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag sehen werden Sie mir zustimmen, daß ein großer Teil der dort aufgestellten Forderungen auch von bürgerlichen Parteien mitgetragen werden kann. Ob es sich bei den übrigen Passagen nur um verbale Ausrutscher handelt oder diese die eigentliche Zielsetzung der Partei anzeigen vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. Aber darum können sich ja die Abgeordneten der übrigen dort vertretenen Parteien kümmern. <<

Ich stelle den übrigen Foristen anheim zu beurteilen, in wie weit dieser Absatz rechtextremistisches Gedankengut wiedergibt. Sie - Lövkvist - können möglicherweise hierzu auch beitragen, indem Sie mit wenigen Worten erklären, wodurch sich z. B. ein in Ihrem Sinne demokratischer Straßenbau von seiner rechtsextremistischen Variante unterscheidet.

Zum Abschluß noch etwas Persönliches: Wer politisch Andersdenkende pauschal als Faschisten verunglimpft und sie mit Ratten auf eine Stufe stellt, weist sich selbst als politischen Extremisten der übelsten Kategorie aus. Die Anhänger Herrn Schills - dazu zähle ich ausdrücklich auch mich - haben Fehler gemacht, machen welche und werden auch in Zukunft welche machen. Aber wir lernen daraus. Und wir sind keine Faschisten, Nazis oder Rechtextremisten.


Pobatschnig


PS Warum übrigens so mimösenhaft? Einerseits werfen Sie dem Foristen Leser vor, in herrischem Ton Antworten einzufordern, andererseits fordern Sie in ebenso herrischen Ton den Foristen Oliver Kirchhoff auf sich dazu zu äußern, wie er sich von mir distanziert. Denken Sie doch gelegentlich an das deutsche Sprichwort: Wie es in den Wald rein schallt, schallt es auch wieder raus.

Außerdem heißt es nicht Pg sondern Pm.
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christian82
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2005 - 23:09 Uhr:   

Das ist in der Tat lustig hier. Sieht man doch ein paar bekannte Namen aus dem alten Forum.


Tritt denn irgendeine Splitter-Schill-Partei zur Bundestagswahl an?
Nur zur Info, keine Angst, wählen tu ich was handfestes!
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Andreas Schönberger
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 06:54 Uhr:   

SCHILL IST WIEDER DA !
In Hamburg eingetroffen! (Kein Scherz).
Aber ich glaube nicht, dass er so dreist ist, sich nochmals irgendwo zu bewerben...
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 08:06 Uhr:   

"Aber ich glaube nicht, dass er so dreist ist, sich nochmals irgendwo zu bewerben..."

NPD und Rep hätten ihn sicher gerne als Kandidaten.
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Harald Sch
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 08:21 Uhr:   

NPD ist nicht sein Stil und Rep ist nicht aussichtsreich - obwohl die Pro DM ganz gut zu Teilen von denen passt.
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christian82
Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 11:12 Uhr:   

Angeblich will er ja in HH für die Neuwahl antreten. Ich sehe da aber keine reele Chance für ihn, über 5% zu kommen. Obwohl die Pro DM in der momentanen Euro(pa)-Krise natürlich gut punkten könnte - würde den Bürger dieses Thema nur interessieren.
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pavdm
Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 20:26 Uhr:   

www.offensived-hamburg.de

Wir werden an der Bundestagswahl teilnehmen, mit Landesliste und 6 Direktkandidaten.

Die Unterschriftensammlung läuft seit einigen Tagen.
Sehr viele Mitglieder haben sich wieder zusammengefunden, nachdem die
Turbolenzen verarbeitet sind. Die Struktur ist aufgebaut.

Wir sind die aktive alternative offensive Kraft in Hamburg, mit mehr Rückhalt in der Bevölkerung als die Medien glauben lassen.
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Gast
Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 20:35 Uhr:   

... aber ohne Grundkenntnisse der Kommasetzung.

SCNR
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pavdm
Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 23:26 Uhr:   

denk sie dir

lol
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 23:49 Uhr:   

Aktiv, alternativ, offensiv - und dabei klein im Preis. Abgeordnete der Offensive arbeiten in der Regel nicht nur kostengünstig, sondern vor allem billig.
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John Rawls
Veröffentlicht am Dienstag, 19. Juli 2005 - 10:36 Uhr:   

De mortuis nihil nisi bene ... ;-9
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pavdm
Veröffentlicht am Samstag, 06. August 2005 - 14:52 Uhr:   

Das ist doch eine nette Nachricht, über Tote sagt man nichts, nur Gutes .....

Was die Parteimitglieder ertragen mussten ist schon unglaublich.
Es gab damals Parteieintritte mit Lebenslauf und Bewerbung zum Aussenminister. Solche und ähnliche "Mitglieder" sind dann schnell zu anderen Parteien gewechselt. Darin kann ich nun keinen Schaden feststellen.
Die politische Arbeit in der Partei beginnt nun Früchte zu tragen.
Jeder hat nun die Möglichkeit, im Rahmen seiner Lebensverhältnisse, aktiv ,politische Meinung und Arbeit einzubringen.

In Hamburg formiert sich die Partei neu.
Das Programm wird von vielen Bürgern unterstützt.

Wir werden in den nächsten Tagen erleben, ob unsere Verfassungsklage erfolgreich ist.
Wir gehen davon aus. Zumindest sind wir die einzige Partei, die den Erlass des Innenministers angreift. Bei der Flut von Klagen, doch auch ein Erfolg, die Einzigsten zu sein.

Diese Partei strukturell zu organisieren wird für längere Zeit die Hauptaufgabe sein.
Auch die Medien werden Ihre Haltung ändern müssen.

Warum glauben eigentlich soviele Menschen, wenn der Vorsitzende Fehler begeht, das alle Mitglieder ebenso unfähig sind ?

Egal ob diese oder andere Parteien, wie verkommen ist eigentlich das Denken.
Der BMW Vorsitzende wechselt zu VW ---- ganz normal oder ist VW dann plötzlich ein BMW ? Was wäre wenn Schröder zur CDU wechselt ?

VW Mitarbeiter wechseln zu Opel, Gewerkschafter bei Opel würden dann sofort Lustreisen starten ?
Opel Mitarbeiter wechseln zu Mercedes und der Standort Stuttgart wird in Frage gestellt ?

Tolerant, freiheitlich, wertkonservativ ---- Begriffe die als rechts oder sogar als rechtsextrem eingestuft werden ??
Welch kranke Logik verbirgt sich bei vielen Mitmenschen.

Rechtschreibe Fehler sollen ein Massstab für Intelligenz sein. Legastheniker redet aber schreibt nicht? Ausländer, schreibt nicht ?
Deutsch die längere Zeit nicht die Muttersprache genutzt haben, schreibt nicht ?

Wie dümmlich die Mitmenschen reagieren können.
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Luigi aus Hamburg
Veröffentlicht am Sonntag, 14. August 2005 - 12:36 Uhr:   

@pavdm

Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass Sie Ausländer mit offensichtlich rassistischem Reflex mit Leuten gleichsetzen, die schlechte Deutschkenntnisse, schlechte Orthographie- bzw. Interpunbktionskenntnisse haben.
Kehren Sie gefälligst vor Ihrer eigenen Tür!

Die PRO war schon immer rassistisch, und drückt das jetzt auch dadurch aus, dass man Frau W. an die zweite Stelle der PRO-LL bzw die Direktkandidatur für HH-Mord gehoievt wurde.

Ach ja, grüssen Sie doch gelegentlich Ihre Cousine, die ist ja wohl auch Ausländerin, oder?
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WvB
Veröffentlicht am Sonntag, 14. August 2005 - 15:45 Uhr:   

"...Wir werden in den nächsten Tagen erleben, ob unsere Verfassungsklage erfolgreich ist.
Wir gehen davon aus. Zumindest sind wir die einzige Partei, die den Erlass des Innenministers angreift. Bei der Flut von Klagen, doch auch ein Erfolg, die Einzigsten zu sein. ..."

Sie haben keine Verfassungsklage eingereicht, sondern eine Klage beim BVerfG, die ja nicht von Ihnen stammt, somdern aus zu einer solchen Klage sachlich und intellektuell berufenen Feder. Das BVerfG hat das auch so erkannt und sie und andere Trittbrettfahrer der Schulze-Hoffmann-Klagen den Stuhl vor die Tür gestellt.

Darüberhinaus haben Sie einen völlig rechtsfehlerhaften Antrag auf vorläufige Aussetzung einer Anordnung des BMI gestellt bzw. stellen lassen. Wenn Sie das schon als Verfassungsklage ansehen, zeigt dass, wie wenig Sie von dieser Materie verstehen.

Das lässt nichts grosses von einem Abgeordneten Marwitz als Volksvertreter erwarten.
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christian82
Veröffentlicht am Sonntag, 16. Oktober 2005 - 14:26 Uhr:   

@Luigi aus Hamburg
Bumerang:
Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass Sie einer demokratischen Partei mit offensichtlich linksextremistisch-diffarmierendem Reflex Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz vorwerfen. Die Gesetze der Logik verbieten es im Übrigen, von Einzelbeobachtungen induktiv auf die Gesamtheit zu schließen - Sie als Verfechter der Toleranz müßten das eigentlich wissen.
Kehren Sie gefälligst vor Ihrer eigenen Tür!
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 17. April 2006 - 15:13 Uhr:   

@Luigi aus Hamburg!

Der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit usw. gegenüber
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 18. April 2006 - 14:29 Uhr:   

"Es ist eine unglaubliche Frechheit, dass Sie einer demokratischen Partei mit offensichtlich linksextremistisch-diffarmierendem Reflex Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz vorwerfen. Die Gesetze der Logik verbieten es im Übrigen, von Einzelbeobachtungen induktiv auf die Gesamtheit zu schließen -"

Die Wirklichkeit funktioniert so. Ich muss nicht jede heiße Herdplatte neu mit meiner Hand testen.
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Januar 2008 - 10:39 Uhr:   

Zitat"So Herr (Frau??) Lövkvist,

haben Sie Dank für Ihre Info. Ich habe den Betreffenden User aus dem Forum entfernt. Die Beiträge, so ich Sie denn gefunden habe sind gelöscht. Sollte Ihnen doch noch das eine oder andere auffallen bitte ich um eine kurze Info.
Es bedarf eigentlich keiner Entschuldigung, sehe ich doch das Forum als Stammtisch, und da proletet der eine oder andere mal ein wenig heftiger, was aber kein Grund sein darf diese Aussagen so stehen zu lassen. Ich bemühe mich zwar alle Beiträge zu lesen, aber man ist mal in Urlaub oder hat einfach beruflich soviel zu tun, daß der eine oder andere Beitrafg "durchrutscht".
Ich weiß nicht in welchem Alter Sie sind, aber ich bin in meiner Jugend als 18 jähriger schon gegen diese Scheiss-Nazis -damals in Form eines "von" Thadden marschiert. So wird es auch bleiben. Dafür können Sie mich (uns) auch heute noch gewinnen.

Bleiben Sie uns gewogen.

Ihr Dieter Schönberger (der seine Idee FDSU begeistert fortsetzt) "Zitat Ende

Tja so läuft das in Deutschland Rederecht und Meinungsfreiheit für alle
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Philipp Wälchli
Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Januar 2008 - 12:20 Uhr:   

Merke: Die wenigsten Grundrechte gelten uneingeschränkt. So schützt das Grundrecht der Meinungsfreiheit an sich zunächst nur die Freiheit, selbst eine Meinung zu haben. D. h. mit andern Worten: Niemand kann allein deswegen eingesperrt werden, weil er eine bestimmte Meinung hat bzw. nicht hat. Es gibt also keine Inquisition in Deutschland. Hingegen ist das Recht, diese Meinung zu äussern oder auszuleben durch verschiedene Bestimmungen eingeschränkt. So darf man z. B. andere nicht beleidigen oder man darf die Meinung, allein Menschenfleisch sei schmackthafte Nahrung, nicht ausleben. Man kann also z. B. denken, XY sei ein A..., man darf das allerdings nicht öffentlich sagen.

Merke ferner: Einseitige Zitierungen sind immer schlechte Argumente. Man sollte immer die Ausgangspostings, auf die sich eine Antwort bezieht, mitzitieren, ansonsten man sich der Manipulation dringend verdächtig macht.

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