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Philipp
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| Veröffentlicht am Samstag, 03. Mai 2014 - 19:39 Uhr: | |
Bei der SPD ist Herr Nils Hindersmann Bewerber auf Platz 28 und Ersatzbewerber auf Platz 67. Das ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn, denn wenn der Bewerber auf Platz 67 gewählt werden sollte, wäre Herr Hindersmann ebenfalls gewählt. Bei einigen anderen Bewerbern trifft das oben gesagte analog zu. Kann mich jemand aufklären, worin der Sinn liegt? |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 03. Mai 2014 - 22:46 Uhr: | |
Direkten Sinn wird es keinen haben, aber es wird wohl was mit der Listenaufstellungstechnik der SPD zu tun haben. Definitiv sinnlos (u.U. bis auf die Optik) sind zumindest die Pärchen, die gegenseitig Ersatzbewerber sind, auch wenn der Nachrückmodus bei Ersatzbewerbern von Ersatzbewerbern im EuWG nicht zweifelsfrei definiert ist (klar ist zumindest, dass niemand für sich selber nachrücken kann). Ursache könnte sein, dass bei der Benennung der Ersatzbewerber nicht klar war, wer ungefähr welchen Listenplatz kriegt. Bloß an Überraschungen bei der Wahl wird es der Häufigkeit nach aber wohl nicht liegen. |
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