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Exekutive reformieren

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REFORM
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. September 2009 - 16:08 Uhr:   

Das deutsche Regierungssystem hat sehr viele Strukturprobleme. Deshalb sind auch viele Deutsche mit der Demokratie in Deutschland unzufrieden. Deshalb mein Lösungsvorschlag: (mehr Republik)

- Kanzler direkt wählen inkl. Vorwahlen
- Kanzler hat eine Regierungsperiode von 6 Jahren (Ohne Wiederwahl)


Begründung:

1. Kanzlerschaft hat ein festes Ende.
2. Kanzler kümmert sich mehr um das Land statt um Wiederwahl und Partei
3. Kanzler wird unabhängiger, da er nicht wieder gewählt wird.
4. Da Kanzler einen festen Endtermin hat, wird er versuchen seine Projekte durch zuziehen, statt sich nur an der Macht zu klammern, um so besser in den Geschichtsbücher dazustehen.
4. Durch die Direktwahl, hat der Bürger mehr Einfluss(statt Parteifunktionäre) und es entsteht mehr bürgernähe.
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REFORM
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. September 2009 - 16:14 Uhr:   

FRAGE

Sollte der Kanzler ein Veto recht haben, damit er so nicht vom Parlament entmachtet wird und damit Exekutive und Legislative zur zusammenarbeit gezwungen sind, auch wenn verschiedene Parteien die Mehrheit haben.
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Dr.Pitskel
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. September 2009 - 01:21 Uhr:   

Sehr geehrte Herr Reform,

ich hätte gern Ihnen opponieren.
Sie als
"..viele Deutsche sind mit der Demokratie in Deutschland unzufrieden."
Kann sein, aber
Ihre "Lösungsvorschlag... :

- Kanzler direkt wählen inkl. Vorwahlen
- Kanzler hat eine Regierungsperiode von 6 Jahren (Ohne Wiederwahl)"

ist offensichtlich keine LÖSUNG, weil:

1. Wird Frau Merkel direkt wählen oder nicht direkt - für "Demokratie" in Deutschland diese formelle Unterschied keine Rolle spielt. Das soll klar sein. Das ist logisch.
2. Ihre behauptung hinsichtlich Dauern von 6 Jahre oder kurze und eine Period oder Zwei (drei und s.w.) als "LÖSUNG" für mehrere Demokratie bestritten werden, weil "DAUERN" ist in jedem Fall keine Kriterium von "Demokratie".

Darf ich Ihnen errinnert, dass Demokratie bedeutet nur eine: "Vollksgewalt."

und , wenn diese Gewalt ist, dann ist, wenn nein, das heist- nein.
Aber Zeitraum gehört nicht zum Kriterium.

Und noch dritte und vielleicht erheblichen Argument:

- Sie kümmern über DEMOKRATIE, aber schreiben Sie immer über KANZLER (!!??):

"-Kanzler direkt wählen...
-Kanzler hat eine Regierungsperiode...

Begründung:
1. Kanzlerschaft hat ein festes Ende.
2. Kanzler kümmert sich mehr....
3. Kanzler wird unabhängiger, da....
4. Da Kanzler einen festen Endtermin hat, wird er versuchen seine ....

Das soll klar sein:
Kanzler selbst ist noch keine von Demokratie; er kann bei Diktatura sein oder bei Sozialismus auch!

Wenn kummern Jemand wirklich über Demokratie, sollten man über die mehrere Rechte für Jeder von uns und für uns Alle sprechen.

Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass unseres Land nach Grundgesetz für uns "heutigen" genug "Demokratie " hat.
Das Problem besteht darin ,dass mehrere Zahl von Leute "SEINE PARTEI" noch nicht gefunden haben.
Aber diese Partei ist schon da.

Mit freundlichen Grüßen
Dr.Pitskel
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Edeltraud Dietert
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. September 2009 - 08:29 Uhr:   

Also bei mir klappt das mit meinem Bürgerrecht wie folgt: Ich lese wohlgesinnt die Wahlplakat-Slogans - diese nichtsaussagenden Worte, die das heutige System hergestellt haben und sage jedes Mal laut und deutlich ergänzend dazu:

UND ICH STIMME DAS MIT AB.

Über den nachfolgenden Link habe ich mir die
parteilose Person ausgesucht, die ich mit meiner NUR Erststimme wähle. Die Zweitstimme gebe ich keiner Partei, da vertraue ich auf meine Mitbürger.

Direktkandidaten, auch parteilose sind Personen, die zu ihrer Aussage stehen und auch nur mit der Mehrheit der Erststimme im jeweiligen Wahlkreis im Bundestag den Auftrag der Wähler ausführen können.

Ich konnte leider in den Befragungsautomaten
keine Lösung finden, welche Person ich wählen
muß, damit mein Anliegen, dass Volksentscheide als unverzichtbares Bürgerrecht sofort eingeführt werden.

Egal ob in der EU oder in Deutschland – eine
zukünftige Verfassung ohne dieses wichtige
Grundrecht darf es nicht länger geben. Eine
echte Verfassung kann nur von den Bürgern selbst in Kraft gesetzt werden.

Und zwangsläufig werden die 598 Abgeordneten im Zusammenhang der Bürgerteiligung nicht mehr das Informations- und Akteneinsichtsrecht verhindern und als ihre Pflicht anerkennen.

Wer kennt eine Befragungswebsite, die diese
Anliegen der Wähler berücksichtigt?

Hier ein Link zu Parteilosen - befragt ihn
und veröffentlicht bitte die Antwort
mindestens in Eurem Wahlkreis, damit der
Wähler nach der Wahl behauptet -

Ich hatte keine andere Wahl - das wäre eine
Lüge für die Geschichtsbücher.

http://unabhaengige.info
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Dr.Pitske
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 11. September 2009 - 01:27 Uhr:   

1. Sehr geehrter Herr Reform,
ich interessiere mich Ihre Reaktion auf meine Stellungsnahme vom 10.September.
Danke.
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Dr.Pitskel
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 11. September 2009 - 02:10 Uhr:   

Sehr geehrte Frau Dietert,

Sie sind überzeugt, das Direktkandidaten immer besser sind gegen Parteikandidaten.
Ich denke, dass Ihre Meinung fellerhaft ist.
Begründung:
1. Für Parteiloße Wahlberechtige steht auf 1 Platz Hauptsache- Was dieses Kandidat machen will, das heist -WELCHE PROGRAMM Kandidat hat.
Und was dieses Kandidat für meine Familie machen will.
Deswegen keine Rolle Spielt, zu welche Partei er gehört, weil es ist wirklich egal- wie seine Partei nennt sich!
Hauptsache ist- meine Vorteile und Nachteile von seine zukunftige Tätigkeit!

2. Es ist noch voll unklar (unbegründet): Warum unabhängige Kandidaten wirklich besser, als Parteikandidaten?
3. Wie kann man wirklich zu verstehen, aus welche Kriterium, dass einer besser mit verglech mit anderem?
Für mich Antwort voll klar ist: Es gibt nur eine Kriterium, um BEGRÜNDETE und Argumentierte Wahl machen: Vergleich Programme von jeder Kandidat; welche Ziel ist, auf welche Basis , haupt Prinzipe und s.w..
4. Ich hoffe, das Ihre meinung über VOLKSENTSCHEIDE - in Grundgesetz - entwikelt die Demokratie,
aber gibts auch Alternative - wenn eine neuer Partei Meinungen und Wünsche von mehrere und mehrere Leute in basisprinzipe von ParteiProgramm schon eingetragen lassen! Was sagen Sie in diesem Fall? Wenn haben Sie Zweifel, dann bereit ich Ihnen die Adresse von frische Partei geben- Sie sicher solche nicht gelesen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Pitskel
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REFORM
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 13. September 2009 - 09:45 Uhr:   

@Dr.Pitskel

Was ist ihre Aussage und Standpunkt? Deutschland ist eine Demokratie, aber leider keine wirkliche Republik. Eine Republik umhüllt die Demokratie damit diese sich nicht selbst zerfleischt.
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Edeltraud Dietert
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 13. September 2009 - 12:05 Uhr:   

Meine Ansicht ist, dass die Bürger nicht nur wählen, sondern auch abstimmen können. 2002 waren fast die Mehrheit der Partei-Abgeordneten auch dieser Meinung. Ich kann nicht nachvollziehen, seit wann die Bürger nicht mehr abstimmen können.
Ich weiss nur, dass Umfragen belegen, dass die Bürger die Einführung von Volksentscheiden wünschen und in einer Demokratie ist der Mehrheitswunsch der Bürger Auftrag an die Regierung.

2009 kandidieren parteilose Personen diese werden mit der Mehrheit der Erststimme der jeweiligen Wahlkreisbürger nicht nur zusagen sondern einhalten.

Über diesen Link habe ich meine Person, der ich meine Erststimme anvertraue herausgefunden:

http://www.abgeordnetenwatch.de/projects/kandidatencheck/popup.html

Die Zweitstimme gebe ich einer Partei, die sich ebenfalls für Volksentscheide öffentlich glaubhaft auspricht.
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Tensten
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 02. November 2009 - 14:54 Uhr:   

Eine sehr interessante Idee. Die man auf kommunaler und länderebene ausprobieren sollte. Südkorea hat sowas ähnliches und es funktioniert sehr schön

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